Sina Brückner-Amin

Email: brueckner-amin@em.uni-frankfurt.de

Raum: 254
Telefon: (069) 798 - 28701

Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
LOEWE Schwerpunkts "Architekturen des
Ordnens, Praktiken und Diskurse zwischen
Entwerfen und Wissen"


www.architecturesoforder.org
Sina Brückner-Amin – Architectures of Order


Sina Brückner-Amin arbeitet an den Schnittstellen von Architekturgeschichte und Kulturwissenschaft. Im LOEWE Schwerpunkt bearbeitet sie ihr Dissertationsprojekt zu architektonischen und bürokratischen Masterplänen für die Universitäten in Kalifornien um 1950. Nach einem Studium der Kunstgeschichte, Amerikanistik und Medienwissenschaft in Frankfurt am Main absolvierte sie das Masterstudium Curatorial Studies an der Städelschule. Währenddessen assistierte sie am DAM im Ausstellungsprojekt „Frau Architekt“ und kuratierte die Kabinettausstellung „Schätze aus dem Archiv 7. Zaha Hadid“. Von 2018-2021 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Architekturmuseum der TU München. Dort arbeitete sie unter anderem an der Ausstellung „Die Neue Heimat. Eine sozialdemokratische Utopie und ihre Bauten, 1950–1982“ mit, die in München, Hamburg und Frankfurt gezeigt wurde. Texte erschienen u.a. in der Kunstchronik, der architekt, und den Ausstellungskatalogen des Architekturmuseums („Die Architekturmaschine“, „DesignBuild in der Architektur“).

Sina Brückner-Amin arbeitet an den Schnittstellen von Architekturgeschichte und Kulturwissenschaft. Im LOEWE Schwerpunkt bearbeitet sie ihr Dissertationsprojekt zu architektonischen und bürokratischen Masterplänen für die Universitäten in Kalifornien um 1950. Nach einem Studium der Kunstgeschichte, Amerikanistik und Medienwissenschaft in Frankfurt am Main absolvierte sie das Masterstudium Curatorial Studies an der Städelschule. Währenddessen assistierte sie am DAM im Ausstellungsprojekt „Frau Architekt“ und kuratierte die Kabinettausstellung „Schätze aus dem Archiv 7. Zaha Hadid“. Von 2018-2021 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Architekturmuseum der TU München. Dort arbeitete sie unter anderem an der Ausstellung „Die Neue Heimat. Eine sozialdemokratische Utopie und ihre Bauten, 1950–1982“ mit, die in München, Hamburg und Frankfurt gezeigt wurde. Texte erschienen u.a. in der Kunstchronik, der architekt, und den Ausstellungskatalogen des Architekturmuseums („Die Architekturmaschine“, „DesignBuild in der Architektur“).


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