Dr. Dennis Pohl

Pohl Dennis

Email: Pohl@kunst.uni-frankfurt.de

Campus Westend
Raum SKW 05.B129
Telefon: (069) 798-23468


Professur für Architekturgeschichte

Vertretung für Dr. Daniela Ortiz dos Santos


Gastwissenschaftler im LOEWE-Schwerpunkt "Architekturen des Ordnens"

CCSA Senior Fellowship

Dennis Pohl ist Architekturhistoriker mit dem Fokus auf Kulturtechniken des Entwerfens und politischer Planung in der Nachkriegszeit. Im Wintersemester 2022/23 vertritt er in der Professur für Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut die Stelle von Dr. Daniela Ortiz dos Santos und ist Postdoktorand am Lehrstuhl Theory of Architecture and Digital Culture der TU Delft. In seiner Dissertation mit dem Titel „Designing Europe: The Architecture of Territory, Politics, and Institutions“, analysierte er den Einfluss architektonischer Entwurfstechniken auf die politische Planung der Nachkriegszeit in Europa. Er promovierte im DFG Graduiertenkolleg „Wissen der Künste“ der UdK Berlin (2015-2018) und war DAAD Stipendiat an der Graduate School of Architecture, Planning and Preservation der Columbia University New York (2018). Er war Co-Direktor der AA London Visiting School „The House of Politics“ und leistete Beitrag zum Projekt „Eurotopie“ im Belgischen Pavillon auf der 16. Architekturbiennale in Venedig. Er ist Gastherausgeber der ARCH+ Ausgabe 239, „Europa: Infrastrukturen der Externalisierung“. Seine Arbeiten sind erschienen in ARCH+, Archiv für Mediengeschichte, Footprint Journal, History and Technology, Migrant Journal, sowie mehreren Sammelbänden. Im Sommer 2022 war Dennis Pohl Gastwissenschaftler im LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen des Ordnens“.

Dennis Pohl ist Architekturhistoriker mit dem Fokus auf Kulturtechniken des Entwerfens und politischer Planung in der Nachkriegszeit. Im Wintersemester 2022/23 vertritt er in der Professur für Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut die Stelle von Dr. Daniela Ortiz dos Santos und ist Postdoktorand am Lehrstuhl Theory of Architecture and Digital Culture der TU Delft. In seiner Dissertation mit dem Titel „Designing Europe: The Architecture of Territory, Politics, and Institutions“, analysierte er den Einfluss architektonischer Entwurfstechniken auf die politische Planung der Nachkriegszeit in Europa. Er promovierte im DFG Graduiertenkolleg „Wissen der Künste“ der UdK Berlin (2015-2018) und war DAAD Stipendiat an der Graduate School of Architecture, Planning and Preservation der Columbia University New York (2018). Er war Co-Direktor der AA London Visiting School „The House of Politics“ und leistete Beitrag zum Projekt „Eurotopie“ im Belgischen Pavillon auf der 16. Architekturbiennale in Venedig. Er ist Gastherausgeber der ARCH+ Ausgabe 239, „Europa: Infrastrukturen der Externalisierung“. Seine Arbeiten sind erschienen in ARCH+, Archiv für Mediengeschichte, Footprint Journal, History and Technology, Migrant Journal, sowie mehreren Sammelbänden. Im Sommer 2022 war Dennis Pohl Gastwissenschaftler im LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen des Ordnens“.

Kunstgeschichtliches Institut
Kunstgeschichte@kunst.uni-frankfurt.de
Hausanschrift: Rostocker Straße 2, 60323 Frankfurt // Briefsendungen:  60629 Frankfurt