Professur für Architekturgeschichte
Vertretung für Dr. Daniela Ortiz dos Santos
Gastwissenschaftler im LOEWE-Schwerpunkt "Architekturen des Ordnens"
CCSA Senior Fellowship
Dennis Pohl ist Architekturhistoriker mit
dem Fokus auf Kulturtechniken des Entwerfens und politischer Planung in der
Nachkriegszeit. Im Wintersemester 2022/23 vertritt er in der Professur für Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut die Stelle von Dr. Daniela
Ortiz dos Santos und ist Postdoktorand am Lehrstuhl Theory of Architecture and Digital Culture der TU Delft. In
seiner Dissertation mit dem Titel „Designing Europe: The Architecture of
Territory, Politics, and Institutions“, analysierte er den Einfluss architektonischer
Entwurfstechniken auf die politische Planung der Nachkriegszeit in Europa. Er
promovierte im DFG Graduiertenkolleg „Wissen der Künste“ der UdK Berlin (2015-2018) und war
DAAD Stipendiat an der Graduate School of Architecture, Planning and
Preservation der Columbia University New York (2018). Er war Co-Direktor der AA
London Visiting School „The House of Politics“ und leistete Beitrag zum Projekt
„Eurotopie“ im Belgischen Pavillon auf der 16. Architekturbiennale in Venedig.
Er ist Gastherausgeber der ARCH+ Ausgabe 239, „Europa: Infrastrukturen der Externalisierung“. Seine Arbeiten
sind erschienen in ARCH+, Archiv für Mediengeschichte, Footprint Journal,
History and Technology, Migrant Journal, sowie mehreren Sammelbänden. Im Sommer
2022 war Dennis Pohl Gastwissenschaftler im LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen
des Ordnens“.
Dennis Pohl ist Architekturhistoriker mit
dem Fokus auf Kulturtechniken des Entwerfens und politischer Planung in der
Nachkriegszeit. Im Wintersemester 2022/23 vertritt er in der Professur für Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut die Stelle von Dr. Daniela
Ortiz dos Santos und ist Postdoktorand am Lehrstuhl Theory of Architecture and Digital Culture der TU Delft. In
seiner Dissertation mit dem Titel „Designing Europe: The Architecture of
Territory, Politics, and Institutions“, analysierte er den Einfluss architektonischer
Entwurfstechniken auf die politische Planung der Nachkriegszeit in Europa. Er
promovierte im DFG Graduiertenkolleg „Wissen der Künste“ der UdK Berlin (2015-2018) und war
DAAD Stipendiat an der Graduate School of Architecture, Planning and
Preservation der Columbia University New York (2018). Er war Co-Direktor der AA
London Visiting School „The House of Politics“ und leistete Beitrag zum Projekt
„Eurotopie“ im Belgischen Pavillon auf der 16. Architekturbiennale in Venedig.
Er ist Gastherausgeber der ARCH+ Ausgabe 239, „Europa: Infrastrukturen der Externalisierung“. Seine Arbeiten
sind erschienen in ARCH+, Archiv für Mediengeschichte, Footprint Journal,
History and Technology, Migrant Journal, sowie mehreren Sammelbänden. Im Sommer
2022 war Dennis Pohl Gastwissenschaftler im LOEWE-Schwerpunkt „Architekturen
des Ordnens“.