Moritz Röger ist
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im LOEWE Schwerpunkt
„Architekturen des Ordnens“. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der
Identitätskonstruktion von Architekt_innen durch autobiographisches Schreiben
und ihren Einfluss auf die Architekturhistoriografie des 20. Jahrhunderts.
Moritz Röger studierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Soziologie
und Kunstgeschichte, wo er auch als Studentische Hilfskraft tätig war und 2020
seinen Masterabschluss am Kunsthistorischen Institut machte. Neben dem Studium
arbeitete er am Deutschen Architekturmuseum (DAM). Er ist Mitglied des Center
for Critical Studies in Architecture (CCSA).
Moritz Röger ist
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im LOEWE Schwerpunkt
„Architekturen des Ordnens“. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der
Identitätskonstruktion von Architekt_innen durch autobiographisches Schreiben
und ihren Einfluss auf die Architekturhistoriografie des 20. Jahrhunderts.
Moritz Röger studierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Soziologie
und Kunstgeschichte, wo er auch als Studentische Hilfskraft tätig war und 2020
seinen Masterabschluss am Kunsthistorischen Institut machte. Neben dem Studium
arbeitete er am Deutschen Architekturmuseum (DAM). Er ist Mitglied des Center
for Critical Studies in Architecture (CCSA).