Tagungen

Internationale Tagung des Städel Museums und des Kunsthistorischen Museums Wien aus Anlass der Ausstellung „Holbein und die Renaissance im Norden“

Hans kann's!
Vorzeichnung – Unterzeichnung – Malerei im Schaffen von Holbein und Burgkmair

Frankfurt, Städel Museum, Metzler-Saal, 16.-17.02.2024

Weitere Infos (PDF)

Internationale Tagung 

Hören mit allen Sinnen. Interdisziplinäre Zugänge zu einem multisensorischen Phänomen (ca. 500–1500) 

Organisation: Joanna Olchawa (Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Julia Samp (RWTH Aachen University) 

Frankfurt am Main und online, 23.–24. März 2023

Die Veranstaltung findet im Rahmen des interdisziplinären DFG-Netzwerkes „Lautsphären des Mittelalters“ (www.lautsphaeren.de) statt und wird hybrid ausgerichtet.

Zum Programm

Organisation: Kristin Böse und Joanna Olchawa, mit weiteren Partnern in Frankfurt am Main sowie dem Deutschen Verein für Kunstwissenschaft e.V.

28.9. - 1.10.2022

Organisation: Kristin Böse und Joanna Olchawa

28.9. - 1.10.2022

Organisation: Philippe Cordez, Rebecca Müller, Joanna Olchawa

19.-20.5.2022

Organisation: Joanna Olchawa und Julia Saviello

9.-10.10.2020

Ringvorlesungen

Farbe. Eine Kunst- und Wissensgeschichte

Ringvorlesung des Kunstgeschichtlichen Instituts der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Dienstags 18:00-20:00
Campus Westend, Theodor-Adorno-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main, Hörsaalzentrum HZ 3

Organisiert von Prof.'in Dr. Mechthild Fend Dr. Mechthild Fend und Dr. Ulrike Kern


Die Farbe ist eines der wichtigsten Elemente der visuellen Künste. Die Malerei lebt durch die Farbe, Skulpturen sind und waren häufiger farbig als gemeinhin ange­nommen. Doch ist das Verhältnis zu diesem Bildelement oft ein ambivalentes. Der vorgeblich rationalen Linie oder Form wurde die Farbe vielfach als sinnlich oder verführerisch gegenübergestellt. Dabei wurde sie bald bewundert und bald als akzidentiell, trügerisch oder gar irrational abgewertet und aufgrund dieser Zuschrei­bungen weiblich konnotiert. Nicht selten wurde Farbe in Europa auch mit dem Wilden und Exotischen assoziiert. In kolonialen Zusammenhängen wurden Farb­exzesse mit nicht-europäischen Kulturen in Verbindung gebracht, während gleichzeitig Färbemittel wie Indigo zu den begehrtesten und wertvollsten Produkten des globalen Handels und der kolonialen Ausbeutung gehörten.

Die Vorlesungsreihe stellt die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Kunst­geschichte und der Wissens- und Industriegeschichte der Farbe. Von besonderem Interesse ist dabei die Farbproduktion in der ehemaligen IG Farben (im Volksmund auch ‚Rotfabrik' genannt), in deren Verwaltungsgebäude heute Teile der Goethe-Universität untergebracht sind. Die Höchst-AG spezialisierte sich auf die Entwicklung und Herstellung synthetischer Farben und produzierte als erste chemische Fabrik künstliches Indigo. Die Ringvorlesung knüpft an die jüngste Forschung an, die sich neben der sich wandelnden Semantik der Farbe verstärkt auch dem historischen Farbwissen sowie der materiellen Kultur von Pigmenten und natürlichen wie synthetischen Färbemitteln zugewandt hat. Außerdem fragt die Vorlesungsreihe nach dem Verhältnis von Körper und Farbe, insbesondere der Verschränkung von künstlerischem und naturgeschichtlichem Wissen von der Hautfarbe.

Colour. A History of Art and Knowledge
Lecture Series, Tuesdays 18:15–19:45

Colour is one of the most important elements of the visual arts. It is essential for painting. Sculptures too were more frequently polychrome than generally believed. Still, the attitude towards colour is often ambivalent. Considered sensuous and seductive, it was often juxtaposed with the allegedly rational line or form. As such it was at times admired but also dismissed as accidental, deceptive or irrational and, because of these attributions, gendered feminine. In Europe, it was not uncommon to associate colour with the wild and exotic. Especially in imperial contexts, colour excesses were attributed to non-European cultures, while dyes such as indigo were among the most sought-after and costly goods of the global trade and of colonial exploitation.
 
The occasion for this lecture series is the upcoming relocation of the Goethe University’s art history department from Bockenheim to the new Westend Campus situated on the grounds of the former administration of the IG Farben (‘dye industry corporation’), the consortium of the German chemical and pharmaceutical industry. The Hoechst AG (near Frankfurt) specialized in the development and fabrication of synthetic dyes and was the first chemical factory to produce artificial indigo. Departing from this history, the lecture series will raise the question of the connections between the art history of colour on the one side and the industrial history of colour and history of colour knowledge on the other. It ties in with recent topical research on colour, which considers not only the changing semantics of colour but also the material culture of pigments and natural or synthetic dyes as well as colour as an object of knowledge. Moreover, the lecture series raises the issue of the entanglement of colour and the human body, especially the entwined artistic and anthropological knowledge of skin colour. 


26.04.2022Esther Leslie, Birkbeck College London
Red Green Blue: IG Farben's Chemical Colours and the Contamination of Everything

3.05.2022Giulia Simonini und Friedrich Steinle, TU Berlin
Farbtheorien des 18. Jahrhunderts und die Grundfarbe Rot in der Dreifarbenlehre



10.05.2022Ad Stijnman, Amsterdam
Wahre Farben: Jacob Christoff Le Blon und Jan L'Admiral – technische Aspekte des Dreifarbendrucks

24.05.2022Melissa Hyde, University of Florida, Gainesville
Men in Pink
31.05.2022Karin Leonhard, Universität Konstanz
Die Erweiterung der Palette. Künstler im Labor 1580-1680      

14.06.2022Kirsty Sinclair Dootson, University of St Andrews        
Skin, Colour, and Sensitivity: The Racial Histories of Chromatic Cinema

28.06.2022Carole Biggam, University of Glasgow
Blue in Early English: A Most Elusive Concept

12.07.2022Ben Pollitt, The Courtauld Institute, London
Colour, Climate, Weather (1770-1870)

Ringvorlesung Architectures of Order

Entworfene Ordnungen / Designed Orders

21.04.22, 18:00 s.t.

CLAUDIA MAREIS (Humboldt-Universität Berlin)
»Kombinatorische Kreativität: Entwerfen und Erfinden zwischen Ordnung und Kontingenz«

05.05.22, 18:00 s.t.
LIONEL DEVLIEGER (Ghent University, RotorDC)
»Assembling Fragments: Designing with Salvaged Building Components«

02.06.22, 18:00 s.t.
NATHALIE BREDELLA (Karlsruher Institut für Technologie) mit NICK FÖRSTER (Technische Universität München) und BENJAMIN BEIL (Universität Köln)
»Tools of Play: Planungsstrategien der Metastadt«

07.07.22, 18:00 s.t.
HAUKE HORN (Universität Mainz)
»Eine Frage des Geldes? Immobilienwirtschaft und Kommunalpolitik als ordnende Kräfte bei Planung und Bau von Bankhochhäusern in Frankfurt a. M.«

(Un)Sichtbare Städte. Vergegenwärtigung der mittelalterlichen Stadt im 20. und 21. Jahrhundert

(Un)Sichtbare Städte. Vergegenwärtigung der mittelalterlichen Stadt im 20. und 21. Jahrhundert

Organisation: Kristin Böse und Joanna Olchawa
Die Ringvorlesung ist dem Umgang mit der materiellen Überlieferung mittelalterlicher Städte in Stadtbau, in Stadtplanung und in musealen Sammlungen im 20. und 21. Jahrhundert gewidmet. Sie wirft einen Blick auf das Wechselverhältnis, welches zwischen den sichtbaren Spuren mittelalterlicher Kunst und Architektur wie auch den imaginären Bildern sowie Vorstellungen besteht, die die jeweilige Gegenwart von der mittelalterlichen Stadt besitzt. Die Vorlesung möchte zugleich ein Forum bieten, sich kritisch mit dem Begriff des ‚kulturellen Erbes' zwischen Aneignung und Modifizierung von als wertvoll, selten weniger wertvoll, begriffenen Überlieferungen auseinanderzusetzen. Den daraus abgeleiteten Nutzen für die Gegenwart gilt es ebenso zu erörtern, wie die Frage nach den Akteuren sowie Gründen, wann und warum mittelalterliche Kunst und Architektur in ihren städtischen Zusammenhängen zum Bestandteil der Erinnerungskultur wird. Mit Blick auf die identitätsstiftende und gemeinschaftsbildende Rolle stellt sich für die heutige Vermittlungsarbeit die ganz grundsätzliche Frage und Herausforderung: Welche (Mittelalter)Bilder sind es, die durch analoge und digitale Techniken erzeugt und für die Zukunft bewahrt werden sollen? 


Workshops / Studientage

Chillida Professur Studientag

Praxis as Space

24. Mai 2023

Chillida-Professur Workshop

Monuments & Mobility

15. Juli 2022

Chillida-Professur Studientag

Uncontainanble Materials

9. Juli 2021

Chillida-Professur Studientag

SELECT: Konzeptionen aktiver Archive

5. Februar 2021

Chillida-Professur Workshop

Meanwhile, in the Basque Country...

27. Juni 2019

Chillida-Professur Workshop

Assemblage

6.-7. Juli 2018

Chillida-Professur Workshop

Form - Material - Raum: Chiliida und seine Zeitgenossen

3.- 5. Juli 2015

Tagungen

Internationale Tagung des Städel Museums und des Kunsthistorischen Museums Wien aus Anlass der Ausstellung „Holbein und die Renaissance im Norden“

Hans kann's!
Vorzeichnung – Unterzeichnung – Malerei im Schaffen von Holbein und Burgkmair

Frankfurt, Städel Museum, Metzler-Saal, 16.-17.02.2024

Weitere Infos (PDF)

Internationale Tagung 

Hören mit allen Sinnen. Interdisziplinäre Zugänge zu einem multisensorischen Phänomen (ca. 500–1500) 

Organisation: Joanna Olchawa (Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Julia Samp (RWTH Aachen University) 

Frankfurt am Main und online, 23.–24. März 2023

Die Veranstaltung findet im Rahmen des interdisziplinären DFG-Netzwerkes „Lautsphären des Mittelalters“ (www.lautsphaeren.de) statt und wird hybrid ausgerichtet.

Zum Programm

Organisation: Kristin Böse und Joanna Olchawa, mit weiteren Partnern in Frankfurt am Main sowie dem Deutschen Verein für Kunstwissenschaft e.V.

28.9. - 1.10.2022

Organisation: Kristin Böse und Joanna Olchawa

28.9. - 1.10.2022

Organisation: Philippe Cordez, Rebecca Müller, Joanna Olchawa

19.-20.5.2022

Organisation: Joanna Olchawa und Julia Saviello

9.-10.10.2020

Ringvorlesungen

Farbe. Eine Kunst- und Wissensgeschichte

Ringvorlesung des Kunstgeschichtlichen Instituts der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Dienstags 18:00-20:00
Campus Westend, Theodor-Adorno-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main, Hörsaalzentrum HZ 3

Organisiert von Prof.'in Dr. Mechthild Fend Dr. Mechthild Fend und Dr. Ulrike Kern


Die Farbe ist eines der wichtigsten Elemente der visuellen Künste. Die Malerei lebt durch die Farbe, Skulpturen sind und waren häufiger farbig als gemeinhin ange­nommen. Doch ist das Verhältnis zu diesem Bildelement oft ein ambivalentes. Der vorgeblich rationalen Linie oder Form wurde die Farbe vielfach als sinnlich oder verführerisch gegenübergestellt. Dabei wurde sie bald bewundert und bald als akzidentiell, trügerisch oder gar irrational abgewertet und aufgrund dieser Zuschrei­bungen weiblich konnotiert. Nicht selten wurde Farbe in Europa auch mit dem Wilden und Exotischen assoziiert. In kolonialen Zusammenhängen wurden Farb­exzesse mit nicht-europäischen Kulturen in Verbindung gebracht, während gleichzeitig Färbemittel wie Indigo zu den begehrtesten und wertvollsten Produkten des globalen Handels und der kolonialen Ausbeutung gehörten.

Die Vorlesungsreihe stellt die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Kunst­geschichte und der Wissens- und Industriegeschichte der Farbe. Von besonderem Interesse ist dabei die Farbproduktion in der ehemaligen IG Farben (im Volksmund auch ‚Rotfabrik' genannt), in deren Verwaltungsgebäude heute Teile der Goethe-Universität untergebracht sind. Die Höchst-AG spezialisierte sich auf die Entwicklung und Herstellung synthetischer Farben und produzierte als erste chemische Fabrik künstliches Indigo. Die Ringvorlesung knüpft an die jüngste Forschung an, die sich neben der sich wandelnden Semantik der Farbe verstärkt auch dem historischen Farbwissen sowie der materiellen Kultur von Pigmenten und natürlichen wie synthetischen Färbemitteln zugewandt hat. Außerdem fragt die Vorlesungsreihe nach dem Verhältnis von Körper und Farbe, insbesondere der Verschränkung von künstlerischem und naturgeschichtlichem Wissen von der Hautfarbe.

Colour. A History of Art and Knowledge
Lecture Series, Tuesdays 18:15–19:45

Colour is one of the most important elements of the visual arts. It is essential for painting. Sculptures too were more frequently polychrome than generally believed. Still, the attitude towards colour is often ambivalent. Considered sensuous and seductive, it was often juxtaposed with the allegedly rational line or form. As such it was at times admired but also dismissed as accidental, deceptive or irrational and, because of these attributions, gendered feminine. In Europe, it was not uncommon to associate colour with the wild and exotic. Especially in imperial contexts, colour excesses were attributed to non-European cultures, while dyes such as indigo were among the most sought-after and costly goods of the global trade and of colonial exploitation.
 
The occasion for this lecture series is the upcoming relocation of the Goethe University’s art history department from Bockenheim to the new Westend Campus situated on the grounds of the former administration of the IG Farben (‘dye industry corporation’), the consortium of the German chemical and pharmaceutical industry. The Hoechst AG (near Frankfurt) specialized in the development and fabrication of synthetic dyes and was the first chemical factory to produce artificial indigo. Departing from this history, the lecture series will raise the question of the connections between the art history of colour on the one side and the industrial history of colour and history of colour knowledge on the other. It ties in with recent topical research on colour, which considers not only the changing semantics of colour but also the material culture of pigments and natural or synthetic dyes as well as colour as an object of knowledge. Moreover, the lecture series raises the issue of the entanglement of colour and the human body, especially the entwined artistic and anthropological knowledge of skin colour. 


26.04.2022Esther Leslie, Birkbeck College London
Red Green Blue: IG Farben's Chemical Colours and the Contamination of Everything

3.05.2022Giulia Simonini und Friedrich Steinle, TU Berlin
Farbtheorien des 18. Jahrhunderts und die Grundfarbe Rot in der Dreifarbenlehre



10.05.2022Ad Stijnman, Amsterdam
Wahre Farben: Jacob Christoff Le Blon und Jan L'Admiral – technische Aspekte des Dreifarbendrucks

24.05.2022Melissa Hyde, University of Florida, Gainesville
Men in Pink
31.05.2022Karin Leonhard, Universität Konstanz
Die Erweiterung der Palette. Künstler im Labor 1580-1680      

14.06.2022Kirsty Sinclair Dootson, University of St Andrews        
Skin, Colour, and Sensitivity: The Racial Histories of Chromatic Cinema

28.06.2022Carole Biggam, University of Glasgow
Blue in Early English: A Most Elusive Concept

12.07.2022Ben Pollitt, The Courtauld Institute, London
Colour, Climate, Weather (1770-1870)

Ringvorlesung Architectures of Order

Entworfene Ordnungen / Designed Orders

21.04.22, 18:00 s.t.

CLAUDIA MAREIS (Humboldt-Universität Berlin)
»Kombinatorische Kreativität: Entwerfen und Erfinden zwischen Ordnung und Kontingenz«

05.05.22, 18:00 s.t.
LIONEL DEVLIEGER (Ghent University, RotorDC)
»Assembling Fragments: Designing with Salvaged Building Components«

02.06.22, 18:00 s.t.
NATHALIE BREDELLA (Karlsruher Institut für Technologie) mit NICK FÖRSTER (Technische Universität München) und BENJAMIN BEIL (Universität Köln)
»Tools of Play: Planungsstrategien der Metastadt«

07.07.22, 18:00 s.t.
HAUKE HORN (Universität Mainz)
»Eine Frage des Geldes? Immobilienwirtschaft und Kommunalpolitik als ordnende Kräfte bei Planung und Bau von Bankhochhäusern in Frankfurt a. M.«

(Un)Sichtbare Städte. Vergegenwärtigung der mittelalterlichen Stadt im 20. und 21. Jahrhundert

(Un)Sichtbare Städte. Vergegenwärtigung der mittelalterlichen Stadt im 20. und 21. Jahrhundert

Organisation: Kristin Böse und Joanna Olchawa
Die Ringvorlesung ist dem Umgang mit der materiellen Überlieferung mittelalterlicher Städte in Stadtbau, in Stadtplanung und in musealen Sammlungen im 20. und 21. Jahrhundert gewidmet. Sie wirft einen Blick auf das Wechselverhältnis, welches zwischen den sichtbaren Spuren mittelalterlicher Kunst und Architektur wie auch den imaginären Bildern sowie Vorstellungen besteht, die die jeweilige Gegenwart von der mittelalterlichen Stadt besitzt. Die Vorlesung möchte zugleich ein Forum bieten, sich kritisch mit dem Begriff des ‚kulturellen Erbes' zwischen Aneignung und Modifizierung von als wertvoll, selten weniger wertvoll, begriffenen Überlieferungen auseinanderzusetzen. Den daraus abgeleiteten Nutzen für die Gegenwart gilt es ebenso zu erörtern, wie die Frage nach den Akteuren sowie Gründen, wann und warum mittelalterliche Kunst und Architektur in ihren städtischen Zusammenhängen zum Bestandteil der Erinnerungskultur wird. Mit Blick auf die identitätsstiftende und gemeinschaftsbildende Rolle stellt sich für die heutige Vermittlungsarbeit die ganz grundsätzliche Frage und Herausforderung: Welche (Mittelalter)Bilder sind es, die durch analoge und digitale Techniken erzeugt und für die Zukunft bewahrt werden sollen? 


Workshops / Studientage

Chillida Professur Studientag

Praxis as Space

24. Mai 2023

Chillida-Professur Workshop

Monuments & Mobility

15. Juli 2022

Chillida-Professur Studientag

Uncontainanble Materials

9. Juli 2021

Chillida-Professur Studientag

SELECT: Konzeptionen aktiver Archive

5. Februar 2021

Chillida-Professur Workshop

Meanwhile, in the Basque Country...

27. Juni 2019

Chillida-Professur Workshop

Assemblage

6.-7. Juli 2018

Chillida-Professur Workshop

Form - Material - Raum: Chiliida und seine Zeitgenossen

3.- 5. Juli 2015

Kunstgeschichtliches Institut
Kunstgeschichte@kunst.uni-frankfurt.de
Hausanschrift: Rostocker Straße 2, 60323 Frankfurt // Briefsendungen:  60629 Frankfurt