E-Mail Kuhn@kunst.uni-frankfurt.de
Raum SKW 05.B150
Ab dem 26. September 2022 bin ich zunächst in Mutterschutz, dann in Elternzeit. Die Vertretung der Professur für Neuere und Neueste Kunstgeschichte, Kunst- und Medientheorie übernimmt im Wintersemester 2022/23 Dr. Thomas Helbig.
Aktuelles
Tagung zu „Künstlersammlungen: Objekte, Ordnungen, Programmatiken“
12.-13. November 2021, online
Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
Konzept und Organisation: gemeinsam mit Dr. Ulrike Keuper
Weitere Informationen unter:
https://www.zikg.eu/aktuelles/veranstaltungen/2021/online-tagung-kuenstlersammlungen-objekte-ordnungen-programmatiken
Forschungsschwerpunkte
Akademischer Werdegang
Oktober 2021 bis März 2023
Vertretung
des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Kunstgeschichte, Kunst- und
Medientheorie am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität
Frankfurt am Main (Prof. Dr. Regine Prange)
Oktober 2020 bis März 2021
Visiting
Scholar am Department of History of Art der University of Cambridge
(UK); gefördert durch ein DAAD-Forschungsstipendium für promovierte
Nachwuchswissenschaftler
Februar bis März 2020
Gastwissenschaftlerin/chercheuse invitée am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris
Seit Juli 2019
Akademische Rätin a. Z. am Institut für Kunstgeschichte der LMU
München, dem Lehrstuhl für Allgemeine Kunstgeschichte (Pfisterer)
zugeordnet (aktuell beurlaubt)
Oktober 2018 bis Juli 2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Kunstgeschichte (Pfisterer) an der LMU München
Juli 2018
Promotion
an der LMU München bei Prof. Dr. Ulrich Pfisterer mit der Arbeit
„Gemalte Kunstgeschichte. Bildgenealogien in der Malerei um 1800“
2015 bis 2018
Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Juni bis August 2015
Fellowship der Terra Foundation for American Art: Terra Summer Residency in Giverny (F)
2014 bis 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Vertretung) am Institut für Kunstgeschichte der LMU
2012 bis 2014
Tätigkeit als wiss. Hilfskraft am Zentralinstitut für Kunstgeschichte München und an der LMU
2012
Magister Artium mit der Arbeit „John Singleton Copley und das erste
‚amerikanische‘ Bild“; ausgezeichnet mit dem Heinrich-Wölfflin-Preis des
Freundeskreises des Instituts für Kunstgeschichte der LMU
2006 bis 2012
Studium der Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literatur und Soziologie
an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Hochschule für
Gestaltung Karlsruhe sowie der Universität Zürich; gefördert durch ein
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Gemalte Kunstgeschichte. Bildgenealogien in der Malerei um 1800, Paderborn: Wilhelm Fink 2020.
Rezensionen:
Das erste ‚amerikanische‘ Bild. John Singleton Copley und die Anfangsnarrative nationaler Kunst, Berlin / Zürich: Diaphanes 2013 (= Bilderdiskurs).
Soziale Fragen und Kunstwissenschaft heute, hg. mit Kathrin Rottmann, Heft 2.2022 der kritischen berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften.
Pro domo. Kunstgeschichte in eigener Sache, hg. mit Matthias Krüger und Ulrich Pfisterer, Paderborn: Wilhelm Fink 2021.
Was war Renaissance? Bilder einer Erzählform von Vasari bis Panofsky, hg. mit Hans Christian Hönes, Elizabeth J. Petcu und Susanne Thürigen, Zentralinstitut für Kunstgeschichte München, Passau: Klinger 2013 (Ausst. Kat.).
Rezensionen:
Kleinere Beiträge und Rezensionen
aus dem Französischen:
Victor I. Stoichiță: Über einige telepathische Dispositive. Vittore Carpaccios Gemäldezyklus in der Scuola degli Schiavoni in Venedig, Berlin / München: Deutscher Kunstverlag 2016.
Aktuelles
Tagung zu „Künstlersammlungen: Objekte, Ordnungen, Programmatiken“
12.-13. November 2021, online
Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München
Konzept und Organisation: gemeinsam mit Dr. Ulrike Keuper
Weitere Informationen unter:
https://www.zikg.eu/aktuelles/veranstaltungen/2021/online-tagung-kuenstlersammlungen-objekte-ordnungen-programmatiken
Forschungsschwerpunkte
Akademischer Werdegang
Oktober 2021 bis März 2023
Vertretung
des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Kunstgeschichte, Kunst- und
Medientheorie am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität
Frankfurt am Main (Prof. Dr. Regine Prange)
Oktober 2020 bis März 2021
Visiting
Scholar am Department of History of Art der University of Cambridge
(UK); gefördert durch ein DAAD-Forschungsstipendium für promovierte
Nachwuchswissenschaftler
Februar bis März 2020
Gastwissenschaftlerin/chercheuse invitée am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris
Seit Juli 2019
Akademische Rätin a. Z. am Institut für Kunstgeschichte der LMU
München, dem Lehrstuhl für Allgemeine Kunstgeschichte (Pfisterer)
zugeordnet (aktuell beurlaubt)
Oktober 2018 bis Juli 2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Kunstgeschichte (Pfisterer) an der LMU München
Juli 2018
Promotion
an der LMU München bei Prof. Dr. Ulrich Pfisterer mit der Arbeit
„Gemalte Kunstgeschichte. Bildgenealogien in der Malerei um 1800“
2015 bis 2018
Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Juni bis August 2015
Fellowship der Terra Foundation for American Art: Terra Summer Residency in Giverny (F)
2014 bis 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Vertretung) am Institut für Kunstgeschichte der LMU
2012 bis 2014
Tätigkeit als wiss. Hilfskraft am Zentralinstitut für Kunstgeschichte München und an der LMU
2012
Magister Artium mit der Arbeit „John Singleton Copley und das erste
‚amerikanische‘ Bild“; ausgezeichnet mit dem Heinrich-Wölfflin-Preis des
Freundeskreises des Instituts für Kunstgeschichte der LMU
2006 bis 2012
Studium der Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literatur und Soziologie
an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Hochschule für
Gestaltung Karlsruhe sowie der Universität Zürich; gefördert durch ein
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Gemalte Kunstgeschichte. Bildgenealogien in der Malerei um 1800, Paderborn: Wilhelm Fink 2020.
Rezensionen:
Das erste ‚amerikanische‘ Bild. John Singleton Copley und die Anfangsnarrative nationaler Kunst, Berlin / Zürich: Diaphanes 2013 (= Bilderdiskurs).
Soziale Fragen und Kunstwissenschaft heute, hg. mit Kathrin Rottmann, Heft 2.2022 der kritischen berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften.
Pro domo. Kunstgeschichte in eigener Sache, hg. mit Matthias Krüger und Ulrich Pfisterer, Paderborn: Wilhelm Fink 2021.
Was war Renaissance? Bilder einer Erzählform von Vasari bis Panofsky, hg. mit Hans Christian Hönes, Elizabeth J. Petcu und Susanne Thürigen, Zentralinstitut für Kunstgeschichte München, Passau: Klinger 2013 (Ausst. Kat.).
Rezensionen:
Kleinere Beiträge und Rezensionen
aus dem Französischen:
Victor I. Stoichiță: Über einige telepathische Dispositive. Vittore Carpaccios Gemäldezyklus in der Scuola degli Schiavoni in Venedig, Berlin / München: Deutscher Kunstverlag 2016.