E-Mail: Lauterbach@em.uni-frankfurt.de
Raum 05.B153
Seit April 2024 ist Malina Lauterbach wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 2020 – 2023 arbeitete sie am Institut für Kunstgeschichte als Kulturgeschichte der Technischen Universität Berlin (TUB), unter der Leitung von Prof. Bénédicte Savoy. Dort koordinierte sie die von der Berlin University Alliance geförderten Projekte „Oxford-Berlin Initiative on Museums as Spaces of Social Cohesion and Conflict“ und „Colonial Collections in Berlin Universities“, die sich mit dem materiellen und epistemologischen Erbe des Kolonialismus in europäischen Museen und Berliner Universitäten befassen. Außerdem erhielt sie ein Promotionsvorbereitungsstipendium der TUB und war als Dozentin tätig. Nach einem Studium der Kunstwissenschaften in Berlin schloss sie 2020 den Masterstudiengang Curatorial Studies an der Goethe-Universität und Städelschule ab. Ihre Masterarbeit „Beginnen im Rinnen der Zeit. Körper in Gabriele Stötzers Fotomappe Frauen miteinander (1982/83)“ untersuchte protofeministische Aspekte von Körperdarstellungen der Künstlerin im Kontext der DDR. Lauterbach ist als Kuratorin tätig und hat Texte in Künstler*innenkatalogen und Magazinen veröffentlicht.
Forschungsschwerpunkte
Promotionsprojekt »Erdmaterie und das Geologische in der Kunst der Gegenwart« [Arbeitstitel]
In meinem Dissertationsvorhaben möchte ich die Auseinandersetzung mit geologischen Materialien (Mineralien, Steine, Meteoriten) in der Kunst im 21. Jahrhundert untersuchen. Ziel der Arbeit ist es die ästhetischen, sozialen und politischen Implikationen der geo-künstlerischen Praxis vor dem Hintergrund einer sich verdichtenden wissenschaftskritischen und umwelt-sensiblen Arbeitsweise im Kunstfeld zu ergründen.
Abgeschlossen
(2021-2023) »Oxford-Berlin Initiative on Museums as Spaces of Social Cohesion and Conflict«, Technische Universität Berlin, gefördert durch die Berlin University Alliance (Koordination, Ausstellung zusammen mit Lukas Fuchsgruber und Pegah Byroum-Wand)
(2020-2021) »Colonial Collections in Berlin Universities«, Technische Universität Berlin, gefördert durch die Berlin University Alliance (Koordination, Workshop zusammen mit Yann LeGall)
Seit April 2024 ist Malina Lauterbach wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 2020 – 2023 arbeitete sie am Institut für Kunstgeschichte als Kulturgeschichte der Technischen Universität Berlin (TUB), unter der Leitung von Prof. Bénédicte Savoy. Dort koordinierte sie die von der Berlin University Alliance geförderten Projekte „Oxford-Berlin Initiative on Museums as Spaces of Social Cohesion and Conflict“ und „Colonial Collections in Berlin Universities“, die sich mit dem materiellen und epistemologischen Erbe des Kolonialismus in europäischen Museen und Berliner Universitäten befassen. Außerdem erhielt sie ein Promotionsvorbereitungsstipendium der TUB und war als Dozentin tätig. Nach einem Studium der Kunstwissenschaften in Berlin schloss sie 2020 den Masterstudiengang Curatorial Studies an der Goethe-Universität und Städelschule ab. Ihre Masterarbeit „Beginnen im Rinnen der Zeit. Körper in Gabriele Stötzers Fotomappe Frauen miteinander (1982/83)“ untersuchte protofeministische Aspekte von Körperdarstellungen der Künstlerin im Kontext der DDR. Lauterbach ist als Kuratorin tätig und hat Texte in Künstler*innenkatalogen und Magazinen veröffentlicht.
Forschungsschwerpunkte
Promotionsprojekt »Erdmaterie und das Geologische in der Kunst der Gegenwart« [Arbeitstitel]
In meinem Dissertationsvorhaben möchte ich die Auseinandersetzung mit geologischen Materialien (Mineralien, Steine, Meteoriten) in der Kunst im 21. Jahrhundert untersuchen. Ziel der Arbeit ist es die ästhetischen, sozialen und politischen Implikationen der geo-künstlerischen Praxis vor dem Hintergrund einer sich verdichtenden wissenschaftskritischen und umwelt-sensiblen Arbeitsweise im Kunstfeld zu ergründen.
Abgeschlossen
(2021-2023) »Oxford-Berlin Initiative on Museums as Spaces of Social Cohesion and Conflict«, Technische Universität Berlin, gefördert durch die Berlin University Alliance (Koordination, Ausstellung zusammen mit Lukas Fuchsgruber und Pegah Byroum-Wand)
(2020-2021) »Colonial Collections in Berlin Universities«, Technische Universität Berlin, gefördert durch die Berlin University Alliance (Koordination, Workshop zusammen mit Yann LeGall)